Dominikanerkirche und Kloster
Der Dominikanerorden kam aller Wahrscheinlichkeit nach bereits im Jahre 1230 nach Lublin. Zu Beginn bestand ihre Kirche aus Holz, später wurde an derselben Stelle die gemauerte Kirche St. Stanislaus, Bischof und Märtyrer, errichtet. Der große Brand in Lublin im Jahre 1575 hat den Zustand der Kirche deutlich verschlechtert. Während eines Umbaus zu Beginn des 18. Jahrhunderts nach einem Entwurf von Rudolf Negroni wurde im damals geltenden Stil der Lubliner Renaissance ein neues Gewölbe errichtet und die Fassade erneuert.
Erkunden Sie Lublin mit Touristenkarte
Erkunden Sie Lublin mit der Touristenkarte! Nutzen Sie Ermäßigungen bei Museen, Sehenswürdigkeiten sowie in Restaurants und Hotels. Mit der Wahl der richtigen Touristenkarte können Besucher in Lublin viel Geld sparen.
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- Lubliner Tourismus- und Kulturinformation (Lublin, Altstadt)
- Tourismusinformation - Flughafen Lublin
oder kaufen Sie Lubliner Touristenkarte online: www.lublincard.eu
Festiwal Kuchnia Inspiracji
- 03.11.2024
- 30.11.2024
Festiwal Kuchnia Inspiracji to propozycja zarówno dla smakoszy jak i miłośników Lublina. W restauracjach będących partnerami wydarzenia spróbować będzie można specjalnego festiwalowego menu, gwiazdą którego będzie miód. Ponadto w ramach festiwalu odbywać będą się warsztaty kulinarne czy spacery tematyczne.
Art Galeries in Lublin
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Lublin Fair - Lubartowska 77
- 01.01.2022
- 31.12.2022
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Hochschule der Weisen Lublins (Chachmei Lublin Jeschiwa)
Befand sich auf der ul. Lubartowska 85 an der Straßenecke der ul. Unicka. Dieses große Gebäude, das 1930 in Betrieb genommen wurde, wurde mit Hilfe von Spenden der jüdischen Gesellschaft aus der ganzen Welt errichtet. Die Hochschule nahm die ehrenvollen Traditionen der Talmudstudien wieder auf, die sich während der altpolnischen Zeit in Lublin entwickelt hatten. Die Hochschule verfügt über eine große und reiche Büchersammlung mit hebräischen Druckwerken aus dem 16. und 17. Jahrhundert. Im Inneren ist die ehemalige Aula erhalten geblieben, die einst als Synagoge fungierte.
Dreifaltigkeitskapelle
Die sich auf dem Schlosshügel befindende Kapelle aus dem 14. Jahrhundert gehört zu den wichtigsten Orten Lublins. Ausschlaggebend hierfür sind die russisch-byzantinischen Malereien, mit denen in der ersten Hälfte des 15. Jahrhundert auf Anordnung des Königs Władysław Jagiełło das Innere der Kapelle verziert wurde. Die Malereien zeigen religiöse Inhalte und schmücken im Stil einer orthodoxen Kirche die Wände der römisch-katholischen Kirche, was ein einzigartiges Symbol der Koexistenz der östlichen und der westeuropäischen Kultur darstellt. Neben Heiligenbildern und biblischen Szenen, gibt es auch Fresken, die Władysław Jagiełło selbst zeigen. Es handelt sich hier um die einzigen Bildnisse des Königs, die zu seinen Lebzeiten angefertigt wurden.
Katalog Obiektów Konferencyjnych - Lubelskie Convention Bureau
Lubelskie Convention Bureau, które działa w ramach Lubelskiej Regionalnej Organizacji Turystycznej, jest jednostką integrującą partnerów instytucjonalnych, naukowych i biznesowych we wspólnych działaniach na rzecz efektywnego pozyskiwania wydarzeń do województwa lubelskiego. Jesteśmy neutralnym partnerem dla organizatorów wydarzeń biznesowych w województwie lubelskim: konferencji, kongresów, targów i innych. Pełnimy funkcję integratora, promotora i rzecznika lubelskiej branży przemysłu spotkań wobec zewnętrznych organizatorów wydarzeń. Naszą misją jest działanie na rzecz wzrostu liczby wydarzeń w regionie.
KODY - 16. Festiwal Tradycji i Awangardy Muzycznej
- 20.11.2024
- 23.11.2024
Zapiszcie tę datę w kalendarzach. Wielkimi krokami zbliża się 16. edycja Festiwalu Tradycji i Awangardy Muzycznej.
Dominikanerkirche und Kloster
Der Dominikanerorden kam aller Wahrscheinlichkeit nach bereits im Jahre 1230 nach Lublin. Zu Beginn bestand ihre Kirche aus Holz, später wurde an derselben Stelle die gemauerte Kirche St. Stanislaus, Bischof und Märtyrer, errichtet. Der große Brand in Lublin im Jahre 1575 hat den Zustand der Kirche deutlich verschlechtert. Während eines Umbaus zu Beginn des 18. Jahrhunderts nach einem Entwurf von Rudolf Negroni wurde im damals geltenden Stil der Lubliner Renaissance ein neues Gewölbe errichtet und die Fassade erneuert.
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