Judaica

Der Neue Jüdische Friedhof, der sich an der ul. Walecznych nahe der ul. Unicka befindet, existiert sein 1829, wurde später von den Nationalsozialisten zerstört und wird derzeit restauriert. Der Friedhof wird von einer Mauer umgeben, die die Form einer Reihe symbolisch zerstörter Mazewen hat. Am Eingang befindet sich ein Mausoleums-Denkmal mit einer kleinen Synagoge, in der sich eine Gedenkkammer der Juden Lublins befindet. Heute wird der Jüdische Friedhof als Ort für Beerdigungen der heute kleinen jüdischen Gemeinde genutzt. Weiterhin befinden sich hier ein Obelisk, der an die Vernichtu ...

Das Denkmal der Ghettoopfer, das im Jahr 1962 enthüllt wurde, stand einst zwischen der ul. Lubartowska und der ul. Swiętoduska (im Zusammenhang mit den Bauplänen des Komplexes „Alchemia“ steht es heute an der Kreuzung der Straßen ul. Niecała und ul. Radziwiłłowska). ...

Der Alte Jüdische Friedhof an der Kreuzung der Straßen ul. Kalinowszczyzna und ul. Sienna, befindet sich auf einem hohen Lößhügel, der ursprünglich eine mittelalterliche Wehrburg war. Das sich hier befindende Denkmal aus dem Jahr 1541 auf dem Grab von Jakub Kopelman ist zugleich das älteste jüdische Grab auf dem Gebiet Polens, das sich an seinem Originalplatz befindet. Auf dem Friedhof ruhen viele Vertreter des Lubliner Judengemeinde, wie Rabbiner, Wissenschaftler und jüdische führende Persönlichkeiten, u.a. J. I. Horowic, der Seher von  Lublin (gestorben im Jahr 1815), dessen ...

Diese Seite ist in deiner Sprache nicht verfügbar. English version ...

Das neogotische Lubliner Schloss (pl. Zamkowy 9) entstand nach der Abtragung der Ruinen des einstigen Renaissance-Königsschlosses in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts (von der alten Bebauung waren nur der romanische Turm, der sogenannte Donjon sowie die gotische Dreifaltigkeitskapelle übrig geblieben). ...